D212 GP Racer Rear
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Typ: | Rennreifen |
Hersteller: | Dunlop |
Größe: | 190/55ZR17(75W) |
€ 189,00
kalt: 1,1 bar
heiĂ: 1,4-1,5 bar
heiĂ: 1,4-1,5 bar
Im Renneinsatz entwickelter und getesteter Track Day Reifen mit StraĂenzulassung.
- MultiTread Technologie, NTEC und neues Profildesign abgeleitet vom Racing Reifen D212 GP Pro
- Eine Vorderrad- und vier Hinterrad-Dimensionen
- Verkaufsstart im Januar 2017
Anfang 2017 bringt Dunlop den neuen Track Day Reifen D212 GP Racer auf den Markt, der den erfolgreichen, zur Zeit unter anderem im Yamaha R6 Dunlop Cup gefahrenen D211 GP Racer ersetzen wird. Der neue straĂenzugelassene Reifen wurde vor allem in Hinblick auf exzellente HandlingÂeigenschaften entwickelt und sowohl auf Teststrecken als auch im Renneinsatz ausgiebig auf Herz und Nieren geprĂŒft. Prototypen des neuen D212 GP Racer kamen bei den 12 Stunden von Portimao sowie beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona zum Einsatz, beim Bol dâOr wurde eine Vorserienversion eingesetzt, und beim letzten Rennen zur französischen Superbike Meisterschaft fuhr Lucas Mahias die mit dem Serienreifen bestĂŒckte GMT94 Yamaha in beiden LĂ€ufen zum Sieg.
Dunlop Technology Director Sebastien Montet erlĂ€utert die GrĂŒnde fĂŒr dieses aufwĂ€ndige Testprozedere: âWir haben unzĂ€hlige Stunden mit Testsimulationen sowie abertausende Testkilometer auf StraĂen und Rennstrecken verbracht. Nichts jedoch stellt die Performance und die Haltbarkeit eines neuen Reifens besser sicher, als der Einsatz in einem echten Wettbewerb. Am Ende des Entwicklungsprozesses sind wir sogar mit dem fertigen Serienreifen in einem Meisterschaftsrennen an den Start gegangen.â
Zur finalen Validierung des neuen D212 GP Racer hat sich Dunlop fĂŒr den Einsatz im Endurance Racing entschieden, weil diese Rennen auf Strecken ganz unterschiedlichen Charakters stattfinden. Mit seinen langgezogenen Kurven und hohen Asphalt-Temperaturen ist der Circuit de Catalunya in Montmelo die ideale Rennstrecke, um die Haltbarkeit der LaufflĂ€che zu entwickeln. Beim Bol dâOr hingegen konnte Dunlop die Hochgeschwindigkeits-BremsstabilitĂ€t am Ende der Mistral Geraden perfekt ausloten. Und bei den 12 Stunden von Portimao kam wegen der Vielzahl an Richtungs- und Höhenwechseln das im Vergleich zum VorgĂ€nger leichtere Handling besonders gut zum Tragen.
Der neue Dunlop D212 GP Racer zeichnet sich durch zahlreiche hochmoderne Technologien aus. Seine neue MultiTread LaufflĂ€che sichert die Haltbarkeit, verkĂŒrzt die AufwĂ€rmphase und erhöht den Grip. Dank der revolutionĂ€ren NTEC-Technologie mit zwei SchnittgĂŒrtellagen und einem aufgespulten GĂŒrtel lĂ€sst sich der Reifendruck perfekt fĂŒr den StraĂen- oder Rennstreckeneinsatz einstellen. Das neu entwickelte Profil fĂŒr Vorder- und Hinterradreifen schlieĂlich erhöht merklich die Handlichkeit des Reifens und flöĂt dem Fahrer groĂes Vertrauen ein. In die Entwicklung des neuen Reifens flossen Erfahrungen mit dem Dunlop Rennreifen D212 GP Pro ein.
Der neue D212 GP Racer geht in Europa im Januar 2017 an den Verkaufsstart. Er wird in einer Vorderraddimension und in vier Dimensionen fĂŒr das Hinterrad angeboten.
(Quelle: Dunlop)
Passend fĂŒr die 5,5 Zoll Felge. ( 600 + 750 MotorrĂ€der ).
- MultiTread Technologie, NTEC und neues Profildesign abgeleitet vom Racing Reifen D212 GP Pro
- Eine Vorderrad- und vier Hinterrad-Dimensionen
- Verkaufsstart im Januar 2017
Anfang 2017 bringt Dunlop den neuen Track Day Reifen D212 GP Racer auf den Markt, der den erfolgreichen, zur Zeit unter anderem im Yamaha R6 Dunlop Cup gefahrenen D211 GP Racer ersetzen wird. Der neue straĂenzugelassene Reifen wurde vor allem in Hinblick auf exzellente HandlingÂeigenschaften entwickelt und sowohl auf Teststrecken als auch im Renneinsatz ausgiebig auf Herz und Nieren geprĂŒft. Prototypen des neuen D212 GP Racer kamen bei den 12 Stunden von Portimao sowie beim 24-Stunden-Rennen in Barcelona zum Einsatz, beim Bol dâOr wurde eine Vorserienversion eingesetzt, und beim letzten Rennen zur französischen Superbike Meisterschaft fuhr Lucas Mahias die mit dem Serienreifen bestĂŒckte GMT94 Yamaha in beiden LĂ€ufen zum Sieg.
Dunlop Technology Director Sebastien Montet erlĂ€utert die GrĂŒnde fĂŒr dieses aufwĂ€ndige Testprozedere: âWir haben unzĂ€hlige Stunden mit Testsimulationen sowie abertausende Testkilometer auf StraĂen und Rennstrecken verbracht. Nichts jedoch stellt die Performance und die Haltbarkeit eines neuen Reifens besser sicher, als der Einsatz in einem echten Wettbewerb. Am Ende des Entwicklungsprozesses sind wir sogar mit dem fertigen Serienreifen in einem Meisterschaftsrennen an den Start gegangen.â
Zur finalen Validierung des neuen D212 GP Racer hat sich Dunlop fĂŒr den Einsatz im Endurance Racing entschieden, weil diese Rennen auf Strecken ganz unterschiedlichen Charakters stattfinden. Mit seinen langgezogenen Kurven und hohen Asphalt-Temperaturen ist der Circuit de Catalunya in Montmelo die ideale Rennstrecke, um die Haltbarkeit der LaufflĂ€che zu entwickeln. Beim Bol dâOr hingegen konnte Dunlop die Hochgeschwindigkeits-BremsstabilitĂ€t am Ende der Mistral Geraden perfekt ausloten. Und bei den 12 Stunden von Portimao kam wegen der Vielzahl an Richtungs- und Höhenwechseln das im Vergleich zum VorgĂ€nger leichtere Handling besonders gut zum Tragen.
Der neue Dunlop D212 GP Racer zeichnet sich durch zahlreiche hochmoderne Technologien aus. Seine neue MultiTread LaufflĂ€che sichert die Haltbarkeit, verkĂŒrzt die AufwĂ€rmphase und erhöht den Grip. Dank der revolutionĂ€ren NTEC-Technologie mit zwei SchnittgĂŒrtellagen und einem aufgespulten GĂŒrtel lĂ€sst sich der Reifendruck perfekt fĂŒr den StraĂen- oder Rennstreckeneinsatz einstellen. Das neu entwickelte Profil fĂŒr Vorder- und Hinterradreifen schlieĂlich erhöht merklich die Handlichkeit des Reifens und flöĂt dem Fahrer groĂes Vertrauen ein. In die Entwicklung des neuen Reifens flossen Erfahrungen mit dem Dunlop Rennreifen D212 GP Pro ein.
Der neue D212 GP Racer geht in Europa im Januar 2017 an den Verkaufsstart. Er wird in einer Vorderraddimension und in vier Dimensionen fĂŒr das Hinterrad angeboten.
(Quelle: Dunlop)
Passend fĂŒr die 5,5 Zoll Felge. ( 600 + 750 MotorrĂ€der ).